Die Umgebung eines Magneten nennt man Magnetfeld. Das ist der Bereich, in dem die magnetischen Anziehungskräfte wirken. Dieses Feld kann man sichtbar machen:
Du benötigst einen Stabmagneten, eine Glasscheibe (zum Beispiel aus einem Bilderrahmen) und Eisenpulver.
Die Versuchsdurchführung ist denkbar einfach:
Man legt die Glasscheibe auf den Magneten und streut das Eisenpulver auf die Scheibe. Vorsichtiges klopfen an der Glasscheibe
ergibt eine "bessere" Verteilung des Eisenpulvers.
Du benötigst einen Stabmagneten, ein Blatt Paier, Eisenpulver und Haarspray.
Das Blatt Papier wird über den Magneten gelegt und das Eisenpulver drüber gestreut. Mit dem Haarspray kann man das
Eisenpulver auf dem Papier "festkleben". Fertig ist ein "Magnetbild".
Als Versuchsmaterial benötigst Du:
Und nun geht es los:
Der Magnet wird sorgfältig in die Frischhaltefolie gepackt! (Warum wohl?)
Eisenspäne und Honig werden gut gemischt, und in das Glas gegeben. Nun kommt der verpackte Magnet in die Mitte des
Glases. Nun kannst du verfolgen, wie sich die Eisenspäne in dem Honig bewegen und dabei "magnetische
Linien" - Physiker sagen dazu "Feldlinien" - bilden.
last update:
Mittwoch, 3. Oktober 2001